Dr. med. Klaus Dallinger

Lebenslauf

1960  geboren in Weinheim
1980Abitur in Weinheim
1980

-

1982

Studium der Medizin in Heidelberg / Klinischer Abschnitt in Mannheim am Städtischen Klinikum und am Theresienkrankenhaus
1983-1984Auslandssemester an der Universität Montpellier, Frankreich
1987Staatsexamen
1989


Promotion  an der Orthopädischen Klinik Mannheim; Thema: Korrekturosteotomien am Tibiakopf (Kniegelenk) zur Behandlung von Gonarthrosen - Nachuntersuchungsergebnisse von 105 Osteotomien
1988Abteilung für Anästhesie am Bundeswehrkrankenhaus Hamm/Westfalen
1988-1991Krankenhaus Viernheim, Innere Medizin und Chirurgie
1991-1992Praxis Drs. Helmut und Elly Klotz, Allgemeinmedizin, Darmstadt
1992

Praxis Drs. Gabriele und Dieter Jung, Naturheilverfahren, Heidelberg
1993Praxisgründung in Weinheim-Lützelsachsen
 
Schwerpunkte in der Ausbildung
1992Anerkennung als Facharzt für Allgemeinmedizin
seit 1988kontinuierliche Aus- und Fortbildung in Akupunktur
1992Erwerb des Diplom A der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur, Hospitation unter anderem bei Dr. Felix Mann, London und bei Dr. Iliev, Sofia/Bulgarien
1990

-

1993

Weiterbildung in Homöopathie bei Dr. Roland Günther in Walldorf, 1997 Erwerb der Zusatzbezeichnung "Homöopathie"
Weiterbildung zu Themen wie Neuraltherapie, TENS und Lasertherapie, Bioresonanztherapie, Eigenblutanwendung, ganzheitliche Allergiebehandlung, Naturheilverfahren im Kindesalter und anderen verwandten Themen
1995Qualifizierung zum Kursleiter für "Ganzheitliche Rückenschule"
2000

Führende Mitarbeit bei der Gründung des Ärztenetzes REGIOMED-Weinheim e.V.; seither Vorstandstätigkeit
 
Privates und Hobbys
Verheiratet seit 1988, 2 Kinder
Hobbys: Volleyball, seit 1992 bei TSG Lützelsachsen, Segeln, Klavier, Fotografieren

Dr. med. Ulrike Schuler

Lebenslauf

1963  geboren in Baden Baden
1983Abitur am Pädagogium Baden-Baden
1983-1990Studium der Humanmedizin an der Universität Heidelberg
1988


Promotion am Labor der chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg zum Thema: Entwicklung sensitiver immunradiometrischer Assays für TSH: Untersuchungen zur Bedeutung von mono- und polyklonalen Antiseren, Fest- und Flüssigphaseninkubation sowie radiojodierten versus Biotin-125J-Streptavidin markierten Antikörpern
1989Chirurgischer Abschnitt des Praktischen Jahrs am Kantonalen Spital Grabs/Schweiz
1990Drittes Staatsexamen
 
 Ärztliche Tätigkeiten
1990-1992Kreiskrankenhaus Rastatt Abteilung für Innere Medizin
1992-1996Kreiskrankenhaus Weinheim Abteilung für Innere Medizin
1996Facharztprüfung für Innere Medizin
1997-2000Vertretungstätigkeit in internistischen und allgemeinmedizinischen Praxen
2001-2003Universitätsklinik Heidelberg, Gefäßchirurgische Ambulanz
 
 Schwerpunkte in der Weiterbildung
1991Fachkunde Rettungsdienst
1997Beginn der Grundausbildung Akupunktur
1999Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren
1999Fachkunde Echokardiographie
schwerpunktmäßige Fortbildung in den Gebieten Kardiologie und Angiologie
 
Privates und Hobbys
Verheiratet, 3 Kinder
Hobbys: Garten, Wandern, Klavier